Wir stürzen uns in der Verkehr in Kinshasa und fahren in eine Enklave der Ruhe, Kunst und Üppigkeit tropischer Pflanzen. Wir sind bei Christa Göpfert eine Deutschen, die seit vielen, vielen Jahren im Kongo lebt und die Kuratorion einer Kunstgalerie ist. Die Verschiedenheit der Kunst ist überwältigend.
Es geht weiter an die Stelle, an der das zerlegbare Stahlboot von Henry Morton Stanley gebaut wurde, mit dem er den Kongo Fluß erkundet und den Fluß bis zu seinem Quellgebiet befahren hat. Mehr Informationen dazu im folgenden Link
https://www.facebook.com/100029324588648/posts/pfbid0XK5Uznvi64Ufq9Fswg68bAgTPJpEajh1K7z8t6c3PspxjV5iZXFGrJMatQfHSKgul/
Diese noch heute existierend Werft ist maschinenbaulich ein Ausflug in das vergangene Jahrhundert. Aber sie sind in der Lage komplette Flußschubschiffe zu bauen. Darüber hinaus montieren sie für die deutsche Firma Liebherr komplette Bergbaufahrzeuge und anderes mehr. Sie haben ein Vorschlagswesen und nutzen auch bei uns bekannte Tools der Produktentwicklung. Das hatte ich im Kongo nicht erwartet.
Es ist eben wie schon oft, fahre hin und mache Dir Dein eigenes Bild.
Die heutige WerftDort wurde das Boot von Henry Morgen Stanley gebaut
Die Dampfmaschine des Stahlbotes
Das zerlegbare Boot
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